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Handgezeichnetes funktioniert auch in der digitalen Welt!

Digitale Whiteboards werden immer häufiger als Tool für das kollaborative Arbeiten genutzt.

In der Regel bereitet man dort Templates vor und lädt Kollegen/innen zur gemeinsamen Arbeit ein. Die Grafik dieser Whiteboards wirkt oft sehr nüchtern.

Unser Tipp: Handgezeichnete Überschriften integrieren und mit den Grafikelementen des Programms kombinieren.


Unser Beispiel heute ist das Template zum Thema „Wahrnehmung des Kunden“ – die Überschriften wurden als Wort-Bild-Kombinationen auf Papier vorbereitet, digitalisiert und als Bilddatei in das Whiteboard eingefügt.

Die farbigen Kreise sowie die Pfeile sind mit den Tools des Whiteboards entstanden.


Mit diesem Mix aus digitalen und handgezeichneten Elementen sorgen wir für Abwechselung in der Welt der digitalen Standard-Bildelemente und Icons. Das kollaborative Arbeiten kann beginnen…

Moderationskarten kreativ gestalten

Häufig lässt sich mit einem geringen Vorbereitungsaufwand schon eine tolle Wirkung erzielen.

Aus ovalen Moderationskarten könnt ihr z.B. prima Sprechblasen erstellen für eine Feedbackrunde, eine kreative Präsentation oder für das Aufschreiben von Teilnehmer*innen Stimmen.

In der Fotoserie seht ihr unsere step-by-step Bastelanleitung aus unserem neusten Buch „Kreativ präsentieren“.

Na ist denn schon Weihnachten?

Ihr könnt das Motiv in drei Varianten downloaden: eine Variante ist ohne Rahmen, die anderen beiden mit Rahmen: einmal in Farbe und in einmal in Schwarz/Weiß zum selbst einfärben und variieren.

 

Eingefärbt, an der Outline entlang ausgeschnitten und mit dem Scotch Removable Stick eingestrichen könnt ihr das Motiv immer wieder am Flipchart verwenden.

In Word auf DinA5 skaliert, eignet sich das Motiv auch klasse für einen Aufsteller und auch für diejenigen, die zurzeit eher online unterwegs sind ist das Motiv geeignet, z.B. zum integrieren in PowerPoint oder in die Rundmail.

 

 

Egal, wie ihr unser Motiv auch nutzt:

Weihnachten kann kommen!

Mit einem Klick auf das jeweilige Bild könnt ihr dies vergrößern und abspeichern! Das Bild ohne Rahmen ist zudem ohne weißen Hintergrund – so lässt es sich schöner in PowerPoint integrieren!

        

Trommelwirbel …

… TUSCH!

Tada!!!!!

Unser neustes Buch „Kreativ präsentieren“ ist da. Hurra!

Vollgepackt mit kreativen Präsentationsideen, Tipps und Tricks aus über 20 Jahren Dozententätigkeit!

Reinschauen lohnt sich!

Mit einem Klick auf das Bild öffnet sich die Leseprobe!

Das Buch kann man über jede Buchhandlung bestellen- am besten direkt beim Verlag managerSeminare in Bonn.

Auf der Website von managerSeminare – und auch nur hier! – gibt es auch das Ebook “Kreativ präsentieren”.

Besser gut durchgepaust …

… als schlecht von Hand gezeichnet.

Manchmal braucht es detailreichere Motive, wie in diesem Beispiel die anatomische Abbildung eines Herzens.

Für die Gestaltung von komplexeren Motiven greifen wir zu einem altbewährtem Hilfsmittel: dem Durchpausen.

Dazu suchen wir in einer Bilddatenbank nach einem passenden Bild oder einer Zeichnung mit freier Lizenz.
In Word bringen wir das Bild einfach auf die gewünschte Größe und drucken es als Vorlage in schwarz/weiß aus.

Zum Durchpausen selbst ist kein teures Equiptmen (wie z.B. ein Lichtbrett) notwendig. Wir stellen uns einfach an‘s Fenster und nutzen das Tageslicht.

Bei der Gestaltung des Motivs halten wir uns natürlich an unsere Grundprinzipien: Die Linien werden dünn gezeichnet, und berühren sich nicht. Gefärbt wird anschließend mit Wachsmalblöcken – so bekommt das Motiv unseren typischen Look.

Ausgeschnitten und mit dem ablösbaren Kleber (Scotch removable Stick) bestrichen lässt sich das Motiv einfach auf jedem Flipchart integrieren und immer wieder verwenden. Ein Aufwand, der sich somit lohnt.

Die handliche Hülle für Klebeelemente

Wie ihr wisst arbeiten wir gerne mit wieder ablösbaren Klebeelementen, um unsere Teilnehmenden zu überraschen.

Klebeelemente, die wir während einer Präsentation einsetzen bewahren wir in einer handlichen Hülle auf, bestehend aus einer Klarsichtfolie und einem starken Blatt Papier (160 g).

Und so geht’s:
1. Zuerst wird der weiße Rand der Folie so abgeschnitten, dass die Folie dennoch an der langen Seite geschlossen bleibt.

2. Das starke Papier wird einmal in der Mitte gefaltet und das Bild vom fertigen Motiv, wie es am Ende der Präsentation aussehen soll, darauf geklebt.


4. Nun wird das Papier auseinandergefaltet, in die Folie geschoben und mit der Folie erneut geknickt.

5. Alle Symbole werden in die Hülle geklebt – wenn sie während der Präsentation in einer bestimmten Reihenfolge angeklebt werden müssen, empfehlen wir die Motive entsprechend übereinander zu legen. So braucht ihr während der Präsentation nicht nach dem richtigen Klebeelement suchen und könnt euch voll und ganz auf euer Publikum konzentrieren.

Aber Vorsicht: Wer seine Motive sehr lange unbenutzt lagert, sollte die Motive erst kurz vor dem Seminar übereinanderlegen – lange auf Papier gelagert, sind die Motive nämlich schwerer ablösbar.

Der Pfeil-Kreislauf

Heute stellen wir eine weitere Methode aus unserem Buch „Der Flipchart-Coach“ vor.

Zu Beginn der Präsentation sind zuerst nur das Thema und die leeren Pfeile als Platzhalter zu sehen. Im weiteren Verlauf werden die entsprechenden farbigen Pfeile passend zur Erklärung auf das Chart geklebt. Ein absoluter WOW-Effekt.

Einen solchen gleichmäßigen Pfeil-Kreislauf aus der Hand zu zeichnen ist schlicht unmöglich.

Wir arbeiten hier mit zwei Vorlagen. Einer Pfeil-Schablone, um den Kreis auf das Chart zu malen und einer Pfeilvorlage, die wir 5x kopieren, um daraus die beschrifteten Pfeile zu basteln. In der Gestaltung nicht unaufwendig – aber für Charts, die häufig zum Einsatz kommen, lohnt sich dieser Aufwand auf jeden Fall.

Die beiden Vorlagen könnt Ihr hier downloaden:

gelbe Pfeil-Schablone

hellgraue Pfeil- Vorlage

Präsentationstipp Seitenwechsel

Heute mal ein Tipp für das Präsentieren am Flipchart. Wir empfehlen hin und wieder die Seiten zu wechseln und mal von rechts und dann mal von der linken Seite Inhalte vorzustellen. So kommt etwas Bewegung in die Präsentation und Standortwechsel lockert auf.

Hier ein kleiner aber raffinierter Move – den Lina Rachow für euch auf unserer Fotostrecke zeigt:

Das Umblättern des Charts nutzen, um beiläufig dabei die Seite zu wechseln. Auch das will geübt sein 😉

Das Komfortzonenmodell

Momentan erfahren wir ja alle Dinge, die uns aus der Komfortzone holen.
Die Frage ist immer wie weit wir die Wohlfühlzone verlassen. Entweder es ermöglicht neues dazu zu lernen oder aber wir kommen in den Bereich der Überforderung.

Hier das Komfortzonenmodell mal als Flipchartvariante.

Die Sprechblasen können abgenommen werden. Sprechblasen einfach mit Kleberöllchen aus Kreppklebeband anbringen.
Der step-by-step Aufbau zeigt, dass wir beim Erstellen des Motives die mobilen Sprechblasen zu Beginn auf das Chart kleben und dann erst die Zonen einzeichnen. Das wirkt am Ende dynamischer.

Wo Schrift steht färben wir nicht. Schwarze Schrift auf weißem Untergrund hat die stärkste Leuchtkraft.

Wir sind gespannt wer von euch beim Abzeichnen aus der Komfortzone geholt wird ☺, denn Kreise sind als Motiv immer eine Herausforderung!